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Wichtige Reiserouten 

Südtibetische Route
 
Der Gongga-Flughafen ist ein wichtiger Platz für Ein- und Ausreisende. Nach Ankunft auf dem Gongga-Flughafen kann man ostwärts am Lhasa-Fluss entlang die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in den Landschaftsgebieten am Yarlung-Fluss, Samye und Shenghu (Heiliger See) besichtigen, oder westwärts Richtung Yamzhog Yumco-See über Gyantse nach Shigatse fahren. Die meisten Touristen fahren aber zuerst nach Lhasa. Die Lagong-Straße zwischen dem Gongga-Flughafen und der Innenstadt Lhasas ist mit Asphalt belegt, die Fahrt dorthin dauert ungefähr anderthalb Stunden. Unterwegs bildet die Quxu-Brücke ein Nadelöhr, die Straße südlich der Brücke führt über den Bergpass Kamba La zum Yamzhog Yumco-See und nach Gyantse und Yadong. Das war eine Hauptstraße in Richtung Shigatse. Nördlich der Brücke erreicht man, sich nach links wendend, Shigatse, Zham und Ngari, während es rechts nach Lhasa geht.
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Für die südtibetische Route bieten Quxu, Tsetang, Qonggyai, Gongga und Nanggarze ausreichend Unterkunftsmöglichkeiten. Auf dem Weg von Tsetang nach Chanang sind Furten zu passieren oder man muß mit Booten aus Rindsleder oder mit größeren Fähren übersetzen.
 
Fährt man vom Gongga-Flughafen den Yarlung Zangbo entlang ins Yarlung-Flusstal, anschließend über Qusum, Sangri, Gyaca nach Mainling und Nyingchi, dann zum Milha-Berg, der Wasserscheide zwischen dem Nyang-Fluss und Lhasa-Fluss, kommt man am Lhasa-Fluss entlang schließlich nach Lhasa. Eine andere Reiseroute ist Lhasa-Maizhogkungga-Gongbo'gyamda-Nyingchi-Mainling-Gyaca-Tsetang-Lhasa. Diese kreisförmige Route ist die so genannte "Ostringroute", auch "Ein Strom, zwei Flüsse" Genannt. Nur der Service auf dieser Route entspricht noch nicht hohen Ansprüchen und der dortige Verkehr ist auch noch entwickelungsbedürftig, kurzum, diese Route ist nicht Einzeltouristen zu empfehlen.
 
Südwesttibetische Route
 
Von Lhasa oder Tsetang nach Shigatse kann man auf zwei verschiedenen Routen kommen. An der Quxu-Brücke muß man wählen, die eine Route führt südlich der Quxu-Brücke über Kamba La, den Yamzhog Yumco-See, Nanggarze, Karub La nach Gyantse, dann entweder südwärts über Kangmar nach Yadong oder nordwärts über Bainang nach Shigatse. Die andere, nördliche Route führt auf der umgebauten Zhongni-Straße am Yarlung Zangbo entlang nach Westen über Dag Chuka(oder man macht einen Umweg über Ringbung und Gyantse)nach Shigatse. Die Vorteile der Nordroute sind eine Asphaltstraße und die kürzere Entfernung. Außerdem sind keine großen Gebirgsstrecken zu bewältigen. Man kann die Landschaft des Yarlung Zangbo in Ruhe bewundern. Dagegen ist die Südroute nur eine Kiesstraße, aber unterwegs gibt es natürlich auch reizvolle natürliche und künstlich angelegte Sehenswürdigkeiten zu bestaunen.
 
Darüber hinaus gibt es auch andere Möglichkeiten, um nach Shigatse zu gelangen. Von Nepal aus reist man über Zham nach China ein, über Nyalam ins Gebiet des Qomolangma oder nach Shigatse, von Sikkim über Yadong nach Gyantse, dann entweder nach Shannan, Lhasa oder Shigatse; von Ngari über Lhatse nach Shigatse; die Qingzang-Straße von Yangbajain über Nyemo auf die Zhongni-Straße und auf dieser dann nach Shigatse. Gyantse und Shigatse sind die wichtigsten Verkehrsknotenpunkte im Gebiet Shigatse.

Westtibetische Route
 
Für eine Reise nach Ngari gibt es zur Zeit noch keine Linienbusse. Man muss mit Einem Reisebus oder mit dem eigenen Wagen dorthin fahren. Einige wenige Touristen fahren auch in Gruppen mit Fahrrädern nach Ngari. Der Zustand der Straßen ist allerdings nicht besonders gut. Das Gebiet ist nur dünn besiedelt. Für Benzin, Wagenreparaturen, Unterkunft und Verpflegung muss man daher selbst sorgen. Reisenden nach Ngari wird  vorgeschlagen, sich Leuten, die Reiseerfahrungen haben oder über die lokalen Zustände informiert sind, anzuschließen. Darüber hinaus muss man genügend Benzin, Arznei, alle Waren für den Alltagsbedarf wie für den Notfall bei sich haben.
 
Von Lhasa nach Ngari gibt es wie so oft grundsätzlich zwei Wege. Der eine führt von Lhasa über Shigatse und Lhatse nach Ngari. In den letzten Jahren hat das Autonome  Gebiet Tibet eine weitere Reiseroute geöffnet, die so genannte "Westringroute": Lhasa – Shigatse – Lhatse – Sagar – Zhongba – Burang – Gar – Shiquanhe - Ge'gyai – Gerze – Coqen – Lhatse – Shigatse - Lhasa. Im Westen des Kreises Ngamring teilt sich der Weg in zwei Richtungen. Die südliche Route, auch Lapu-Straße (Lhatse-Burang)genannt, führt über Sagar, Zhongba, Mapam Yumco und den Gangdise-Pass bis Shiquanhe. Dort sind meistens Kiesstraßen. Die nördliche Route, auch Cuosang-Straße (Coqen-Sangsang)genannt, führt über Coqen nach Shiquanhe. Diese Route ist länger als die südliche, aber die Straßen sind wesentlich besser. Der andere Weg führt die Qingzang-Straße entlang über Bangoin, Nyima, Gerze und Ge'gyai nach Shiquanhe. Gewöhnlich wird der Weg "Hei'a-Straße" (Nagqu-Ngari) genannt. Auf der Qingzang-Straße gibt es zwei Ausfahrten: die eine liegt in der Kreisstadt Amdo, die andere 40 km nördlich vom Marktflecken Nagqu.
 
Die Xinzang-Straße ist die einzige Durchgangsstraße von Xinjiang nach Ngari.
 
Der Marktflecken Shiquanhe ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt im Gebiet Ngari und der Schnittpunkt der Xinzang-, Lapu- und He'a-Straße.
 
Die Grenzbewohner, Händler und Pilger aus Südasien reisen oft über die Grenzstadt Burang, andere auch über zehn weitere Bergpässe all der Grenze nach Ngari ein.
 
Südosttibetische Route
 
Die Marktflecken Bayi, Bangda und Qamdo sind wichtige Verkehrsknotenpunkte für Reisen nach Südosttibet.
 
Der Weg von Lhasa zum Marktflecken Bayi verbindet vier Landschaftsgebiete, den Basum-See, den Marktflecken Bayi, den Serkyim La-Berg und den Lamawald in Puqu. Man kann dort ebenso gut Urlaub machen wie auch naturwissenschaftliche Expeditionen starten. Vom Marktflecken Bayi aus erreicht man südwärts über Mainling die Kreise Nang, Gyaca, Qusum und schließ1ich Shannan. Dann kann man von Tsetang zum Gongga-Flughafen fahren oder nach Lhasa zurückkehren. Oder man fährt ostwärts über Bomi, Tangmai, Baxoi und Ra’og nach Bangda. Von Bangda erreicht man, sich nach Norden wendend, Qamdo, Gyamda, Dege in der Provinz Sichuan und Yushu in der Provinz Qinghai. Ostwärts, die nördliche Route der Chuanzang-Straße entlang, kommt man direkt nach Chengdu, bzw. über Luhuo und Daofu nach Aba. Südwärts gelangt man über Zogang nach Markam, dann entweder auf der Dianzang-Straße nach Diqing, Lijiang, Dali und Kunming oder über Batang und Litang nach Chengdu. Daneben besteht immer die Möglichkeit, zwischen Bangda und Lhasa zu fliegen.
 
Qamdo ist der Schnittpunkt der Chuanzang-, Heichang- und Qingkang-Straße. Von dort aus kann man im Westen Nagqu, im Osten Gyantse und im Süden Bangda erreichen.
 
Die Landschaft entlang der Chuanzang-Straße ist malerisch. Allerdings gibt es in der Regenzeit oft Erdrutsche, Schlammströme und Gebirgshochwasser,so dass die Wege gesperrt sind, wodurch sich die Reise möglicherweise zeitlich verlängert.
 
Nordtibetische Route
 
Die nordtibetische Reiseroute führt hauptsächlich entlang der Qingzang-, Hei'a- und Heihe-Straße. Yangbajain, Nagqu und Amdo sind die wichtigen Verkehrsknotenpunkte auf der nordtibetischen Route.
 
Die Heichang-Straße ist 745 km lang. Sie führt vom Marktflecken Nagqu (früher Heihe genannt) im Westen über Biru, Sog, Baqen, Denqen und Riwoqe zum Marktflecken Qamdo im Osten. Da die Bedingungen für den Verkehr nicht günstig sind, hat die touristische Grunderschliegung noch nicht richtig begonnen. Daher warten dort noch viele interessante Sehenswürdigkeiten auf ihre touristische Entdeckung.
 
Die Hei'a-Straße führt vom Marktflecken Nagqu im Osten über die Bezirke Ngari und Nagqu zllm Marktflecken Shiquanhe im Westen. Fast alle wichtigen Marktflecken in Qiangtang liegen an dieser Straße. Entlang der Qingzang-Straße gibt es viele Ein- und Ausfahrten, die diese mit der Hei'a-Straße verbinden. Wichtig sind Amdo und Ziri, die etwa 100 km voneinander entfernt liegen. Die Qingzang-Straße verläuft bis zum Pangkog Co-See in etwa 4500 bis 4830 m Höhe. Sie ist kurvenreich und sehr verzweigt. Dort vereinen sich die Qingzang- und die Hei'a-Straße und führen weiter nach Westen.

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