Morgens fahren Sie zum Wolong Nationalen Naturschutzgebiet, was zu den ältesten Naturschutzgebieten in China zählt, und von UNESCO als “Schutznetz der Menschen und Lebewesen” bewertet wird. In dem schönen und ruhigen Schutzgebiet befindet sich das weltweite größte Aufzuchtsstation für Großpandas, Wolong Shenshuping Aufzucht- und Forschungszentrum, der mit der wissenschaftliche Forschung, Fütterung, Zucht, Fortpflanzung, Wildheitstraining usw. für die Großpandas beschäftigt. Momentan leben hier 74 Großpandas.
Dann Weiterfahrt durch den Balang Shan Dunnel zum Siguniangshan Dorf. Der Berg Siguniang Shan (auch Vier Schwestern Berg, Vier Mädchen Berg) hat vier über 5.000 m hohe Gipfel. Der Legende nach repräsentiert jeder Gipfel ein Mädchen der vier Schwestern. Der höchste Gipfel, Yaomei Feng, das jüngste Mädchen, ist mit 6250 m auch als die „Königin von Sichuans Gipfel“ bekannt. Besuch vom Shuangqiaogou Tal (Tal der Zwei Brücken) vom Siguniang Shan Berg, und leichte aber aussichtsreiche Wanderungng im Tal.
Bei gutem Wetter haben Sie Gelegenheit, bei Mobiliang Panoramaaussicht auf das Siguniang Gebirge zu erwerben und den beeindruckten Sonnenuntergang zu bewundern. Abends erreichen Sie das kleine Dorf Siguniang Shan.

221 km, 4 Stunden 10 Minuten
Übernachtung im Cloud Inn (3200 m)

Morgens Abfahrt nach Danba, unterwegs Besuch der Residenz des tibetischen Stammeshäuptlings Wori und das Leben des lokalen Führers in der alten Zeit kennenlernen.
Dann fahren Sie auf einer kleine Bergstraße zu dem schönsten tibetischen Dorf Jiaju, wo sich einen guten Blick auf die verstreuten weißen Bauernhäuser im typischer Baustil von dem Gyarong-Tibetern zwischen Bäumen bietet, dessen Außenwand bunt bemalt und mit Schnitzwerk verziert ist. Weiterfahrt zum Zhonglu Dorf, Sie wandern im Dorf und entdecken das Leben der Bauern. Im Herbst ist das tibetische Dorf Zhonglu noch schöner, und die Bäume sind voller schwerer Granatäpfel, Birnen und Äpfel usw.. Beim Sonnenuntergang ist das ganze Dorf im Nachglühen der untergehenden Sonne verhüllt.

110 km, 2 Stunden 26 Minuten
Übernachtung im Zongkar Homestay (2100)

Frühstück

Danba gilt seit langem als “das Königreich der Tausenden alten Wachtürme”. Morgens besichtigen Sie die historischen Wehrtürme im Suopo Dorf. Danach Fahrt via Bamei nach Tagong, unterwegs Abstecher zu dem Huiyuan Kloster. Das Huiyuan Kloster wurde im Jahr 1728 errichtet. Nach dem Bau des Tempels verlieh der fünfte Kaiser Yongzheng der Qing-Dynastie (1616-1912) dem Tempel den Namen „Huiyuan“. Von 1728 bis 1735 lebte der 7. Dalai Lama Kalzang Gyatso nach dem Willen des Kaisers im Huiyuan Kloster für sieben Jahre. Später wurde der 11. Dalai Lama Mkhas-Grub-Rgya-Mtsho in der Nähe vom Huiyuan Kloster zu der Welt gebracht und nahm das Kloster seither eine Schlüsselstellung im tibetischen Buddhismus ein. Tagong bedeutet “den Lieblingsort Buddhas” auf Tibetisch, und ist als “kleiner Lhasa” unter Gläubigen bekannt. Hier besuchen Sie das Lhagang-Kloster (Tagong Si) der Sayka-Sekte. Das Tagong Kloster beherbergt einen speziellen Jowo Shakyamuni, der Bezug zur Prinzessin Wencheng hat, die der Legende nach auf ihrem Weg nach Lhasa hier übernachtet haben soll. Hinter dem Kloster in einem ummauerten Garten stehen 124 verschieden große Chörten. Dann Besichtigung des beeindruckten Nonnenklosters Gyergo, des Grossen Muya Kloster und der Grossen Mani Mauer von Hepingfahui. Danach Fahrt zum Dorf Balang Shengdu. Bei schönem Wetter genießen Sie von der 360-Grad-Aussichtsplattform Balang einen Panoramablick auf Gongga Berg (7508.9 m) und Yala Berg (5884 m) .

165 km, 4 Stunden 40 Minuten
Übernachtung im Tagong Prairie Mandala Hotel (3730 m)

Frühstück

Morgens Besuch des Klosters Lhagang (Tagong Si). Das Tagong Kloster beherbergt einen speziellen Jowo Shakyamuni, der Bezug zur Prinzessin Wencheng hat, die der Legende nach auf ihrem Weg nach Lhasa hier übernachtet haben soll. Hinter dem Kloster in einem ummauerten Garten stehen 124 verschieden große Chörten. Von der Ebene oberhalb des Tagong Klosters bieten sich an klaren Tagen wunderbare Aussichten auf den Berg Zhara Lhatse (5.884 m, auch Jara oder Yala).
Weiter fahren Sie auf der Zick-Zack-Straße in die Bergkette Hengduanshan, die sich von Norden nach Süden erstreckt. Zuerst erreichen Sie Xinduqiao, "das Paradies der Fotografen", einer kleinen Stadt an der Straßenkreuzung, wo die nördlichen Route des Sichuan-Tibet Highway (Chengdu - Lhasa) und die südlichen Route des Sichuan - Tibet Highway (Chengdu - Lhasa) sich treffen. Beim schönen Wetter haben Sie Gelegenheit, Panorama auf den “Bergkönig von Sichuan”, den Gipfel Gongga (7556 m) zu bewundern.
Dann fahren Sie weiter westwärts via Yajiang nach der sogenannten "Welthochlandstadt" Litang (4014 m). Litang ist bekannt als die Heimat von dem 7. Dalai Lama, und einige andere lebende Buddhas waren auch in Litang geboren. Hier Besuchen Sie das Litang Kloster (Changqingchunke’er Kloster) im Westen der Stadt. Das Kloster stand ursprünglich unter der Kontrolle der Bon-Religion, wurde jedoch 1580 während der Ming-Dynastie (1368–1644) vom dritten Dalai Lama in ein Kloster der Gelug-Sekte umgewandelt. Heute ist es das größte Gelug-Kloster in Süd-Kham. Sie besichtigen außerdem den Renkang Althaus - die Residenz des 7. Dalai Lama und bummeln durch das Altdorf Letong. Ende Juli und Anfang August findet in Litang ein großes Pferderennfest statt und dauert 4 Tage.
 
225 km, 5 Stunden
Übernachtung im Litang Yalong Hotel (4014 m)

Frühstück

Am Morgen Abfahrt zum Shangri-La Dorf, wo der Höhepunkt dieser Reise ist: Yading Naturschutzgebiet, Heimat von drei heiligen tibetischen Bergen: Chenresig (Xiannairi, Avalokitesvara, 6032m), Jambeyang (Yangmaiyong, Manjusri, 5958m) und Chanadorje (Xialuoduoji, Vajrapani, 5958m). Die Landschaft hier konkurriert leicht mit den Nationalparks des Westens wie Yellowstone und Yosemite in Bezug auf spektakuläre, unberührte Berglandschaften. Fahren Sie mit dem lokalen Shuttlebus zum Eingang des Yading-Naturschutzgebiets. Beginnen Sie mit der Wanderung zum Chonggu Kloster (3900 m) und weiter über Chonggu Wiese zum Xiannairi Berg mit einem geheimnisvollen Perlensee (4100 m, Dumu Hu, Zhenzhu Hai) an seinem Bergfuß.
 
230 km, 4 Stunden 6 Minuten
Übernachtung im Yading Holiday Inn Express (2900 m)

Frühstück

Ganztägige Wanderung im fantastischen Yading Naturschutzgebiet. Morgens fahren Sie mit dem lokalen Shuttlebus zum Eingang des Yading Naturschutzgebiets. Dann wandern Sie zur Luorong Steppe (4150 m), die sich zwischen den herrlichen heiligen Bergen Yangmaiyong, Xianuoduoji und Xiannairi befindet. Urwälder, Bäche, Sträucher, Wiesen, Blumen. ... bilden eine fantastische Galerie. Im Juni 1928 hatte Dr. Joseph Rock schöne Fotos der Berge Yangmaiyong (6033 m) und Xianuoduoji (5958 m) auf der Wiese Luorong gemacht. Und sein Meisterwerk wurde von der amerikanischen "National Geographic" veröffentlicht. Viele Naturliebhaber wurden von seinen Erfahrungen und den drei heiligen Bergen inspiriert. Dort können Sie auch die Rückseite des Bergs Xiannairi beobachten. Wenn Sie Interesse haben, können Sie das Trekking zum erstaunlichen Milchsee (4500 m, Niunai Hai) und zum Fünffarbensee (4600 m, Wuse Hai) herausfordern!

Übernachtung im Yading Holiday Inn Express

Frühstück

Am Morgen fahren Sie zum Dorf Qingde im Kreis Xiangcheng, wo Sie die erstaunlichen tibetischen ländlichen Landschaften genießen und Fotos der traditionellen tibetischen Weißen Häuser machen können.
Weiter fahren Sie nach der Stadt Shangri-La, auf dem Weg fahren Sie durch die Dongwang-Schlucht, die an der Grenze von Sichuan und Yunnan liegt und so tief ist, dass es unmöglich ist, das Ende zu sehen, so eng wie eine Linie, so hoch, dass sie direkt in den Himmel durchdringt, und so lange, dass man diese Schlucht für zwei Stunden nicht verlassen kann. Ein Fluss von blauem Wasser windet und dreht sich, so schön, dass es betrunkende ist.  
Spät am Nachmittag erreichen Sie die Stadt Shangri-La, eine tibetische Region im Nordwesten von Yunnan, das südliche Tor zu Kham und Tibet ist.  

306 km, 5 Stunden 40 Minuten
Übernachtung im Khimtsang Hotel (3280 m)

Frühstück

Der im Jahr 1933 verlegte Roman "Lost Horizon" von dem britischen Schriftsteller James Hilton wurde ein Utopia der Reinheit, des Friedens, der Ewigkeit und des Mythos in Südwest-China beschrieben, wo die Tibeter vor Generation zu Generation kultivieren. Es gibt hier ein schönes Lama-Kloster “Shangri-La”, was als das Utopia’s Kern gilt und die leitende Rolle im ganzen Tal spielt. Diese wunderschöne Anlage lockt die Gläubigen so sehr, dass einer nach dem anderen sich um das Kloster niederlässt und die Wiege einer Kommune “Shangri-La” sich bildet. Wie fiel James Hilton die anzündende Idee an, so eine Utopie in ihrem Roman hervorzubringen, ist es noch den Reisebrichten und Fotos zu verdanken, die von Joseph Rock zwischen 1924 und 1935 während seiner Expeditionsreise in Nordwest-Yunnan geschafft und in "National Geographic Magazine" angezeigt wurden. Das Wort "Shangri-La" stammt ursprünglich aus dem Tibetisch, wo es "das Land der Heiligtümer und des Friedens" bezeichnet. Am alten Handelspfad nach Tibet, wörtlich "Tee-Pferde-Weg" gelegen, befindet sich die Region um Shangri-La in einer zauberhaften Landschaft zwischen schneebedeckten Bergen, tiefen Schluchten, Hochgebirgsseen, Grassteppen und Urwäldern. 
Morgens Fahrt mit Fahrrad zum Sumzanlin-Kloster. Das Kloster Sumzanlin (auch als Guihua Kloster bekannt), vom fünften Dalai Lama gebaut im Jahr 1679, liegt 5 km von Shangri-La entfernt. Es ist das wichtigste Kloster der Gelukpa-Schule in der Provinz Yunnan. Das Kloster nimmt eine Fläche von 34 ha ein. Eine Kombination des han-chinesischen und tibetischen Stils prägt dessen Bauwerke. Die wandmalereien und Holzschnitzereien im Kloster sind sehr fein angefertigt. Jedes Jahr am 29. November nach dem chinesischen traditionellen Mondkalender wird das Gedong-Fest ein wichtiges religiöses Fest der Tibeter, hier gefeiert. Es werden Beschwörungstänze in Masken aufgeführt, um für Glück im kommenden Jahr zu beten. Dann eine aussichtsreiche Radfahrt zum Feuchtgebietpark des staatlichen Naturreservats Napahai. “Napahai”, auf Tibetisch “Napa Tso”, bedeutet “der See im Wald ”. Es liegt nordwestlich der Stadt Shangri-La und besitzt eine Gesamtfläche von 31 Quadratkilometern. Mit einer Höhe von 3266 m ist dieser Saisonsee auf Hochland dreiseitig von hohen Bergen umgeben. Im Sommer hat die Sonne Schnee getaut. Das Shneewasser fließt in Strömen und bildet einen Stausee auf der Wiese. Im Winter und Frühjahr wird hier ein Paradies für die Zugvögel wie Schwarzhalskranich oder die Streifengans usw. Bummeln auf der Wiese und Treffen mit den einheimischen Nomaden. Sie haben noch Gelegenheit, die lokale Familie zu besuchen und eine Tasse Buttertee zu schmecken.
 
Radfahrt: ca. 40 km
Übernachtung im Khimtsang Hotel

Frühstück

Morgens fahren Sie nach Baishuitai, und besuchen Sie die Weißwasser-Terrassen am Fuße des Haba Schneebergs. Hier ist der Geburtsort der Dongba Kultur, Sie könnten einige Aktivitäten der Dongba Religion und Volksfeste des Naxi Volkes begegnen.  
Ein spektakuläres Naturschauspiel erleben Sie heute noch in der sagenumwobenen Tigersprungschlucht (Hutiaoxia): Die fast 4000 Meter in die Höhe ragenden Felswände bilden eine der tiefsten und längsten Schluchten der Welt. Unten im Tal bahnt sich der Yangtse Fluss, der hier noch Jinsha Jiang (Goldsand Fluss) heißt, seinen Weg. Die etwa 15 km lange Schlucht bekam ihren Namen einer Legende nach, in der es heißt, dass ein Tiger mit nur einem Sprung die teils nur 30 m breite Schlucht überwinden kann. Kurze Wanderung in der Tigersprungschlucht - eine der schönsten Wanderungen, die man in China machen kann. Anschließend Fahrt nach Lijiang am Fuß des Jadedrachen-Bergs (Yulong Xueshan, 5596 m), der Heimatstadt der Naxi Minderheit.

261 km, 4 Stunden 50 Minuten
Übernachtung im Wangfu Hotel (2416 m)

Frühstück

Morgens Bummel in der Altstadt von Lijiang (2416 m), einer der schönsten Städte Chinas, die seit 1997 zum Unesco-Welt-Kulturerbe gehört. Die vom Autoverkehr abgeschirmte Altstadt mit ihren engen Gassen, Wasserkanälen, Brücken und Holzhäusern hat eine gemütliche Atmosphäre. Sie besteigen den Löwenhügel, von seinem Aussichtsturm Wangu Lou Pavillion haben Sie einen herrlichen Blick auf das Panorama der Altstadt Lijiang. Danach Besuch von der schönen Parkanlage Hei Long Tan (Teich des Schwarzen Drachens) am Fuß des Elefantenbergs (Xiang Shan), gelegen nördlich der Altstadt Lijiang. Im Gewässer des Teiches spiegeln sich die Gipfel des Jadedrachen-Schneegebirges (Yulong Xueshan, 5596 m). Dann besuchen Sie das Museums der Dongba-Kultur. In Lijiang ist die Naxi-Nationalminderheit zu Hause und  die Dongba-Kultur wird als die Grundlage ihres Volkes betrachtet. “Dongba” bedeutet “Weisheit” und ist eine höfliche Anrede für ihre religiöse Priesschaft. Als die Kulturträger und Kulturverbreiter im Bezug auf Piktogramms, Musik, Tanz des Naxi-Volkes werden Dongbas sehr verehrt. Die Dongba-Kultur entstand am spätestens in der Tang- und Song-Dynastie und hat bis heute schon eine 1000-jährige Geschichte. Dann fahren Sie zum Altdorf Baisha, um eine beeindruckte Wandmalerei im Ehrentempel des Dorfes zu bewundern. Die Wandmalerei stammt von der Ming-Dynastie (1368-1644) und wird immer als Zeugnis für die Verflechtung der unterschiedlichen Religionen wie Buddhismus, Taoismus, Lamaismus und der künstlerischen Stile verschiedener Nationalitäten wie Naxi, Tibeter, Bai und Han-Chinesen bewertet. Weiterfahrt zum Dorf Yuhu, um das kleine Museum in der ehemaligen Residenz des berühmten österreichisch-amerikanischen Explorers, Geographen und Botanikers Josef Rock zu besuchen. Gegen Abend Transfer zum Hotel.
 
Übernachtung im Wangfu Hotel

Frühstück

Die Services endet nach dem Frühstück im Hotel. Bitte checken Sie vor 12 Uhr aus.

Frühstück